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Karosseriebau neu denken

Open Innovation Wettbewerb von Konzerndigitalisierung and Konzernforschung

Der Volkswagen Konzern arbeitet ständig an der Entwicklung neuer Fertigungsmethoden und -verfahren. Das Zusammenfügen der Karosserie ist ein Schritt im Produktionsprozess, bei dem verschiedene Materialien durch eine Vielzahl von Methoden verbunden werden. Jeder Fügeprozess erfordert ein eigenes System, was neben hohen Investitionskosten auch ein Platzproblem verursacht. Beispielsweise werden bei der Karosserieherstellung eines Audi Q7 11 verschiedene Fügeverfahren eingesetzt.

Volkswagen startete einen Open Innovation Wettbewerb, um neue und innovative Konzepte für eine Karosserie mit reduzierter Fügekomplexität zu finden, welche in Massenproduktion hergestellt werden könnten. Die Aufgabenstellung lautete: Wie könnte eine solche Karosserie aussehen? Welche Fügemethoden können verwendet werden? Wie können klassische Fügeprozesse reduziert werden?

Die Bewertung erfolgte unter Berücksichtigung von:   

  • Leichtbau: Die neue Karosserie sollte den aktuellen Leichtbauanforderungen der Automobilindustrie entsprechen
  • Großserienproduktion: Das Verfahren sollte in der Großserienproduktion eingesetzt werden können

Teilnehmer aus aller Welt hatten sechs Wochen Zeit, ihre Ideen einzureichen. Ende Januar 2018 wurden ausgewählte Teilnehmer eingeladen, ihre Ideen für die Zukunft des Karosseriebaus in Wolfsburg vorzustellen. Die drei besten Ideen wurden von einer Jury aus unabhängigen Experten und Spezialisten ausgewählt und die Gewinner erhielten ein Preisgeld in Höhe von 6.500 Euro. Besonders vielversprechende Konzepte wurden anschließend auf ihre Umsetzung in den Fertigungsprozessen des Volkswagen Konzerns überprüft.

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